Anne H. Was ist „guter“ Content für Google?
- Inhalte von Experten, die über eine gewisse Reputation in einem Bereich verfügen und vertrauenswürdig sind, werden als qualitativ hochwertig gewertet.
- Webdesign & Accessibility, haben einen Einfluss auf die Lesbarkeit von Inhalten und sind daher Kriterien für „guten“ Inhalt.
- Aber auch das Nutzerverhalten („user signals“) und die User Experience werden bei der Bewertung von Inhalten immer stärker miteinbezogen.
Letztlich geht es dabei, dem Nutzer möglichst gute Suchergebnisse zu liefern. Der Nutzer stand und steht für Google im Mittelpunkt. [highlighted_text]Kriterien zur Bewertung von Websites[/highlighted_text] durch Google findet man in ihren „Quality Rater Guidelines“ (Übersicht z.B. im Forbes-Artikel oder im t3n.de Artikel).
Infografik zu Bewertungskriterien ansehen
Tipps vom Experten:
Unser persönlicher SEO-Experte und Lehrbeauftragter – Martin Hölllinger gibt uns im 2. Semester Tipps für „gute Inhalte“ und erzählt uns über die aktuellen SEO-Trends.
- Keyword-Recherche durchführen, um relevante Themen für die Nutzer zu identifizieren
- Ratgeber erstellen, die helfen ein Thema zu erklären (Expertenwissen)
- Google Suggest nutzen, um den richtigen Kontext zu finden
Die wichtigsten SEO-Trends:
- Mobiler Content
Google forciert die Optimierung mobil optimierter Websites und bevorzugt optimierte Websites seit dem Algorithmus-Update (beginnend mit 20.4.2015) in den mobilen Suchergebnissen - Lokaler Content
Der lokale Kontext von Suchergebnissen spielt eine besondere Rolle in unserem Nutzungsverhalten. Google blendet bereits immer mehr Inhalte direkt in die Suchergebnisse ein, ohne auf die Seite mit dem Inhalt zu verlinken (z.B. Wetter, Öffnungszeiten, etc.) - Personalisierung
Google versucht immer mehr die Verbindung zur Nutzung verschiedener Geräte herzustellen (z.B. wenn ich meine Suche auf dem Mobilgerät fortsetze, nachdem ich auf dem Desktop gesucht habe)
